>> VWG fragen Landrat nach den Klärschlamm-Mengen <<

Die Rheinische Post Kreis Wesel berichtet am 8. Dezember 2011:

Die Vereinigten Wählergemeinschaften (VWG) im Kreis Wesel haben den Landrat Dr. Ansgar Müller um die Beantwortung ihrer Fragen zum Thema Klärschlamm gebeten. Fraktionsvorsitzender Martin Kuster möchte unter anderem wissen, wie viel Klärschlamm pro Jahr im Kreis erzeugt und wie viel verbrannt wird. Weiter fragt er, mit wie viel Klärschlamm wo landwirtschaftliche Flächen gedüngt werden und ob das Material auch außerhalb des Kreises Wesel eingesetzt wird

>> FBI und VWG gegen weitere Ferienanlagen in Wardt <<

Die Rheinische Post Xanten berichtet am 18. Oktober 2011 (Auszug):

Xantens FBI lehnt eine intensive Freizeitnutzung der Restanlagen des Nibelungenbades in Wardt ab. Sie wird in ihrer Ablehnung unterstützt von der Kreistagsfraktion der Vereinigten Wählergemeinschaften (VWG). Beide Wählergemeinschaften sprechen in einer Stellungnahme von einer „geplanten Neustrukturierung der FZX GmbH“.

Den Hintergrund bilden Überlegungen der Eigentümer der „FZX GmbH“ (RVR, Kreis Wesel, Stadt Xanten), auf und an den Flächen am stillgelegten Nibelungenbad (Zeltplatz, Ferienhäuser, Hausboote) anzulegen; auch das Gebäude des Bades soll unter diesem Gesichtspunkt für die spätere Nutzung geprüft werden.  >> FBI und VWG gegen weitere Ferienanlagen in Wardt << weiterlesen

>> Kies: VWG wenden sich an Regierungspräsidentin <<

Die Rheinische Post Kreis Wesel berichtet am 6. September 2011:

Die Vereinigten Wählergemeinschaften (VWG) „bestärken ausdrücklich“ die Positionen des Umweltministers Johannes Remmel und der Regierungspräsidentin Anne Lütkes, „sorgfältig und nachhaltig“ mit der Ressource Kies umzugehen. Dies teilten die VWG Lütkes in einem Schreiben mit. Hintergrund ist die Aktualisierung des Gebietsentwicklungsplans (GEP). Die VWG machen darin erneut auf ihr Konzept für einen Kanal von Neuss nach Antwerpen aufmerksam, bei dessen Bau genügend Kies und Sand gewonnen werden könne, ohne andere Gebiete zu belasten.

>> Kreis überprüft <<

Die Rheinische Post Wesel berichtet am 19. August 2011:

Auf Bitte von Jürgen Oelmüller (UWW) wandte sich Martin Kuster (VWG) wegen der Anwohnerbeschwerde über gesundheitliche Beeinträchtigungen am Perricher weg an Kreisdirektor Ralf Berensmeier. Dieser sagte zu, den Fall zu überprüfen, wenngleich für das Kreisgesundheitsamt keine „originäre Zuständigkeit“ bestehe.

>> Still ruht die Baustelle <<

Die NRZ Wesel berichtet am 19. August 2011 (Auszüge):

Der Landesbetrieb Straßenbau NRW wartet weiter auf den schriftlichen Bescheid aus Düsseldorf, in dem die Forderung nach dem Ausbau der Müllasche im Bereich der Umgehung Büderich schriftlich formuliert ist. Das teilte Sprecher Bernd Löchter auf Anfrage mit. Damit verzögern sich die Arbeiten weiter, denn die Baustelle ruht mittlerweile schon seit fast zwei Wochen. Nach wie vor will sich die Behörde nicht darauf festlegen, was das für Anlieger und Verkehrsteilnehmer bedeutet.  (…)

Unterdessen teilte Martin Kuster von den Vereinigten Wählergemeinschaften im Kreis Wesel das Ergebnis seines Gesprächs mit Kreisdirektor Ralf Berensmeier mit. Dabei ging es um die Anfrage der UWW, die sich auf gesundheitliche Beeinträchtigungen durch den Aschestaub bei einer Anliegerin bezog. Berensmeier teilte mit, dass das Gesundheitsamt momentan hier originär nicht zuständig sei. Das Amt hatte deshalb die betroffene Frau an ihren Haus- beziehungsweise Facharzt verwiesen. Dort soll sie allerdings erst Mitte Oktober einen Termin erhalten. (…)