Die Rheinische Post Xanten berichtet am 31. Oktober 2011 (Auszüge):
(…) Wie gefährlich ist das Leben an einem Strom wirklich? Welche Risiken und Gefahren gehen von der Bergbautätigkeit und den daraus resultierenden Bergsenkdungen aus? Welche Vorsorgestrategien und Notfallplanungen sind effktiv? Wie ein roter Faden durchwirkten diese Aspekte die Themenvielfalt einer Bürgerinformation in Birten, eine Gemeinschaftsinitiative der FBI Xanten, der Vereinigten Wählergemeinschaften im Kreis Wesel (VWG) und der Hochwasserschutz-Initiative am Niederrhein (HWS).
„Wir möchten einen Beitrag zur Zukunftssicherung unseres Lebensraumes leisten, indem wir gemeinsam im Sinne des Hochwasserschutzkonzeptes die Vorsorge intensivieren“, erklärte Moderator Peter Feldmann (HWS). „Wir mussten in den letzten drei Jahrzehnten drei Jahrhunderthochwasser registrieren und haben immer Glück gehabt“, sagte Martin Kuster, Fraktionsvorsitzender der VWG. Es gehe nicht um „Panikmache“ oder eine Schuldzuweisung, sondern um eine optimierte Aufklärung über das Gefahrenpotential. Ein Hauptaugenmerk legte er dabei auf die Auswirkungen von Geländeabsenkungen durch Bergbautätigkeit. (…)