>> Kritik an FDP und Linken <<

Die NRZ Wesel berichtet am 6. Februar 2010:

In der Diskussion über den Kreishaushalt legt Martin Kuster für die Vereinigten Wählergemeinschaften (VWG) nach. „Dass die FDP-Kreistagsfraktion eine Versilberung des Tafelvermögens fordert, entspricht voll und ganz ihrem neoliberalen Privatisierungswahn“, meint er.  Es sei „paradox, dass auch die Kreistagsgruppe der SED-Nachfolgepartei das Gleiche fordert, obwohl es überhaupt nicht deren sozialistischer Ideologie entspricht“, attackiert er auch die Linke. Die wolle die Stromversorgung verstaatlichen, aber ihre Forderung „nach Auflösung des Volksvermögens des Kreises“ führe zu einem Verkauf von RWE-Aktien und damit „zu einer weiteren Privatisierung des Stromkonzerns“.