Sparen beim Kreis

Die Rheinische Post Niederrhein berichtet am 29. Oktober 2015 (Auszüge):

Der Schlagabtausch über den richtigen Sparkurs für die Weseler Kreisverwaltung geht weiter. Hatte zuletzt Peter Kiehlmann (SPD) Vorwürfe zurückgewiesen, die Genossen ließen Sparwillen vermissen, so legten Martin Kuster (FDP/VWG) und Hubert Kück (Grüne) gestern mit Kritik nach. Kuster sagte, Kiehlmann hätte sich seine Mitteilungen sparen sollen, denn seine Sparvorschläge seien wegen „des winzigen Gesamtvolumens eher eine Lachnummer“. Sie trügen in keiner Weise dazu bei, das drohende Zwölf-Millionen-Defizit des Kreishaushalts zu bewältigen und die Kommunen vor einer drastischen Umlageerhöhung zu schützen. Der SPD-Landrat und die SPD-Kreistagsfraktion sind laut Kuster „gefordert, endlich das Sparpotenzial in der Verwaltung zu heben“. (…)

Und wenn die SPD 80.000 Euro Ersparnis durch einen Ausstieg aus der Standort Niederrhein GmbH für erwägenswert halte, dann solle sie mal erklären, warum sie den Abschied vom RVR verhindert, der den Kreis jährlich mehrere Millionen mit steigernder Tendenz koste. (…)

Den vollständigen Artikel können Sie hier nachlesen:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wesel/sparen-beim-kreis-fdp-vwg-und-gruene-legen-nach-aid-1.5505239

Auch Radio K.W. berichtete darüber:
http://www.radiokw.de/kreis-wesel/lokalnachrichten/lokalnachrichten/archive/2015/10/29/article/-8888e2ffcf.html