Rheinische Post Wesel berichtet am 24. Juli 2008 (Auszüge) :
Die Kreispolizeibehörde Wesel wehrt sich gegen Martin Kusters (VWG) Vorwurf, die Beamten seien bei der Kampfhundattacke in Spellen nicht schnell genug am Tatort gewesen (RP berichtete). Innerhalb von 18 Minuten sei ein Wagen der Polizei aus Wesel dort gewesen, erklärte Josef Wißen, Sprecher der Kreispolizeibehörde. Das habe die Auswertung der elektronischen Erfassung ergeben.
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Der Polizeipressesprecher bleibt in der Frage, ob der Kampfhund den Radfahrer verfolgt habe, bei seiner Darstellung.
Kuster, Sprecher der Vereinigten Wählergemeinschaften (VWG) im Weseler Kreistag, hatte gestern in einer Pressemitteilung erklärt, ihm gegenüber habe die Kreispolizeibehörde Wesel „in einem persönlichen und offenen Gespräch mitgeteilt“, dass „mittlerweile tatsächlich von einer Verfolgung eines Radfahrers durch den Pitbull auszugehen sei“.
„Dies lässt leider den Verdacht aufkommen, dass die Behörden den Vorfall verharmlosen wollen“, sagte Martin Kuster.
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