Die NRZ berichtet am 29. Januar 2015 (Auszüge):
Die Reaktion hat etwas auf sich warten lassen, aber das große politische Bündnis im Kreistag des Kreises Wesel muss sich halt abstimmen. Mit dem Resultat, dass CDU, Grüne und FDP/VWG die öffentliche Veranstaltung der Verwaltungsspitze des Regionalverbandes Ruhr (RVR) vor einer Woche in Wesel (die NRZ berichtete) als „PR-Kampagne“ titulieren und sowohl deren Regionaldirektorin Carola Geiß-Netthöfel als auch Landrat Dr. Ansgar Müller kritisieren. (…)
An der Spitze der „Kampagne“ habe „wieder einmal Landrat Dr. Müller“ gestanden. Anstatt respektvoll mit der Entscheidung des Kreistages umzugehen, lasse er „keine Gelegenheit aus zu behaupten, dass dies falsch ist“. Seine Bemerkung zum Kreistagsbeschluss, man habe nicht die Zeit, sich bei wichtigen gemeinsamen Vorhaben von Kreis und RVR „von sowas“ abhalten zu lassen, sei hinsichtlich seiner tatsächlichen Haltung entlarvend.
Bündnis hält RVR Kampagne vor – | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
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