Die Rheinische Post Wesel berichtet am 25. November 2013(Auszug):
Ergebnisse vom Runden Tisch Hochwasser im Weseler Kreishaus fasste jetzt Helmut Czichy, Vorstandsmitglied der Kreisverwaltung, zusammen. Demnach seien Land und Kreis auch mit Blick auf Bergsenkungen „sehr gut gerüstet beim Hochwasserschutz“. (…..)
(….) Mit scharfer Kritik meldete sich VWG-Fraktionschef Martin Kuster: „Um Perspektiven und Rückschlüsse aus Erkenntnissen sollte es gehen – leider leere Versprechungen. Dies war die Erkenntnis nicht nur von mir, sondern auch von Vertretern der Hochwasserschutzinitiativen“. So habe Isselhorst unmissverständlich erklärt, dass er keine Perspektiven seitens der Landesregierung bieten könne, wie bis 2020 die noch bis zu 50 Prozent des Gesamtbestandes zu sanierenden Deichabschnitte auf Sicherheitsstandard gebracht werden könnten. Kuster nahm zudem Landrat Müller unter Beschuss, der nach Begrüßungsworten um 9.57 Uhr gegangen und erst um 13.23 Uhr wieder gesehen worden sei. „Kurz bevor der WDR-Kameramann für ein Interview erschien.“ Geheimnis Müllers bleibe es, wie er dem Fernsehen ein Fazit einer Veranstaltung habe überbringen können, an der er selbst gar nicht teilgenommen habe.