Die NRZ Wesel berichtet am 18. Oktober 2013 (Auszug)
Die Vereinigten Wählergemeinschaften (VWG) wollten den Haushalt des Kreises für 2014 neu bestimmen. Viele gravierende Veränderungen erforderten es, noch einmal die Fachausschüsse damit zu befassen. So könne man neue Einsparungsmöglichkeiten ausloten, während bei einem Nachtragshaushalt „einfach nur Veränderungen durchgewinkt“ würden. Die anderen Parteien des Kreistages hatten dafür nichts übrig: „Reinster Aktionismus“ sei der vom VWG-Fraktionsvorsitzenden Martin Kuster gestellte entsprechende Antrag, so sein SPD-Kollege Gerd Drüten. (…)