Die NRZ berichtet am 12. Juli 2013 (Auszüge):
Die Familienkarte kommt. Der Kreisausschuss hat das beschlossen, und viele Familien, Pflegeeltern, allein Erziehende, getrennt lebende oder geschiedene Mütter und Väter sowie Lebenspartnerschaften im Kreis Wesel können davon ab Oktober profitieren: mittels Vergünstigungen in den verschiedensten Geschäften, in Restaurants und bei Dienstleistern. 119 „Mitmacher“ gibt es bisher, wobei die Beteiligung in Wesel bislang am regesten ist. Aber das soll noch wachsen. Martin Kuster, der mit den Vereinigten Wählergemeinschaften (VWG) die Karte angeregt hatte, appelliert an die Städte und Gemeinden, sich intensiv einzusetzen.Dass sich die Sache lohnen kann, lässt sich mit ein paar Klicks im Internet feststellen. Da hat der Kreis Wesel, hübsch geordnet nach Gemeinden, aufgelistet, wo und wie Familien ihren Nutzen ziehen können. In Wesel sind die unterschiedlichsten Anbieter auf den Zug aufgesprungen – meist mit Angeboten für die Familie und speziell auch für Kinder. (…)
Damit die kostenlose Familienkarte einen breiten und wirksamen Effekt erreicht, besteht in anderen der 13 Kommunen des Kreises noch „Luft nach oben“, wie Kuster feststellt, dessen Initiative Lob auch von anderen politischen Parteien erfuhr und der die Zahl von 200 Anbietern als ein Ziel nennt. (…)
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http://www.derwesten.de/nrz/staedte/nachrichten-aus-dinslaken-huenxe-und-voerde/prozente-von-auto-bis-zumba-aimp-id8179041.html#1776551943