Die Rheinische Post berichtet am 26. Januar 2010 (Ausschnitt):
Die VWG freut sich, dass ihr im Dezember vorgestellter Lösungsansatz für die höhere Kreisumlage – nämlich die Halbierung der finanziellen Belastung für die Kommunen – von der Kreisverwaltung übernommen worden ist. Acht Millionen kommen aus der Rücklage, 2,8 Millionen muss der Kreis einsparen (RP berichtete). Fraktionsvorsitzender Marin Kuster: „Eine darüber hinausgehende Entnahme ist im Sinn der Nachhaltigkeit nicht zu verantworten. Dann müssten gut verzinste Geldanlagen aufgelöst werden, deren Erlöse für die Stabilisierung des Kreisetats nötig sind.“