Die Rheinische Post Dinslaken berichtet am 11. Juni 2009 (Auszug):
Für mehr Sicherheit am Verkehrslandeplatz Schwarze Heide hat die Bezirksregierung einen Zaun um das Areal angeordnet. Die Flugsportler vor Ort wollen die Barriere verhindern, weil sie Handicaps dadurch befürchten.
Der schwebende Sport bringt es mit sich, dass Segelflieger persönlich die Freiheit lieben und technisch betrachtet natürlich die Sicherheit. Für beide Werte befürchtet die Flugsportgemeinschaft Schwarze Heide, ein Konglomerat mehrerer eigenständiger Vereine, heftige Turbulenzen durch den Ausbau des Verkehrslandeplatzes. Kernpunkt ist die von der Bezirksregierung vorgeschriebene Umzäunung des Flugplatzes, die aus Sicht der Segelflieger für sie – wie man es auch dreht und wendet – am Ende nur Nachteile birgt. (…)