Rheinische Post Kreis Wesel berichtet am 25. September 2008 (Ausschnitt):
Konfrontation pur auch beim zweiten Kernthema, das die FDP für den Landrat unverhofft auf die Tagesordnung katapultierte: seine Radio-Affäre. „Treten Sie zurück“ (Kück, Grüne), „Im ersten Jura-Semester beim Thema Pressefreiheit gefehlt“ (Terwiesche, FDP), „Ich habe es nicht glauben wollen“ (Kuster, VWG), „Erinnert an Stasi“ (Josef Devers, CDU) – Dr. Müller bekam eine ganze Palette von Vorwürfen ab, wobei der Stasi-Vergleich vom sitzungsleitenden Stellvertretenden Landrat Heinz-Dieter Bartels (CDU) als „unzulässig“ zurückgewiesen wurde und Fischer (SPD) um „Unaufgeregtheit“ bat. Müller selbst, sichtlich in die Enge getrieben, beharrte auf seiner Position. (…)